Name: Mona Silver
Pseudonym (wenn mehrere vorhanden sind, gern alle): Mona Silver
Wohnort: Berlin
Alter: 43
Wie bist du zum Schreiben gekommen?
Ich habe schon immer viel geschrieben, wenn auch keine Bücher. Bis vor einigen Jahren war ich nur für ellenlange Reiseberichte, Briefe und ab und zu mal ein Artikel in der Firmenzeitung bekannt. Aber den Stift aus der Hand gelegt habe ich eigentlich nie und schon der Zusatz des Lehrers unter meinen Aufsätzen in der Schule "Sehr gut, aber nächstes Mal bitte unter 20 Seiten bleiben" deutete darauf hin, dass da mehr zu erwarten sein könnte. ;)
Ich bin allerdings mit dem Schreiben von Büchern wohl doch eher ein Spätzünder. Zum einen ist der Alltag eben ein Zeitfresser und Vollzeitjob und gelegentlichen anderweitigen Interessen erging es mir wie den Erwachsenen in Momos Geschichte. Doch immer wenn ich ein Buch zur Hand nahm, dachte ich irgendwo ganz hinten in meinem Kopf, dass ich das auch könnte. Aber erst, als ich Romana Grimm persönlich traf und sie mir von ihren bereits veröffentlichten Büchern erzählte, gab mir das den Anstoß, es doch einfach mal wirklich zu versuchen. Und der Rest ist dann Geschichte.
In welchem Genre bewegst du dich?
Paranormal Romance. Dort fühle ich mich am wohlsten, sowohl als Leser als auch als Autor. Auf meiner Webseite gibt es auch ein paar Kurz- und Kürzestgeschichten, die sich keinem Genre zuordnen lassen, das sind quasi kleine Experimente, mit denen ich die Zeit zwischen dem Schreiben überbrücke.
Wo schreibst du besonders gerne?
Zu Hause in meinem Sessel neben dem (leider nur elektrischen) Kamin, mit dem Laptop auf dem Schoß. Für Korrekturarbeiten sitze ich dann aber lieber an meinem zum Schreibtisch umfunktionierten Esstisch im Wohnzimmer.
Was machst du gerne, wenn du mal nicht an deinem Schreibplatz sitzt?
Tja, neben dem Schreiben bleibt da nicht mehr viel Zeit für anderes, aber wenn ich Urlaub habe, liebe ich es zu reisen und zu wandern. Auch dank meines Jobs habe ich schon eine Menge von der Welt gesehen und werde nicht müde, immer wieder loszuziehen. Wenn ich zu Hause bin, ist natürlich Jimmy, mein mittlerweile 16jähriger Kater mein liebstes "Hobby". Ich würde auch gerne wieder mehr Zeit für Wii-Spiele haben, aber dazu reicht es meistens leider nicht. Eine Zeitlang war das aber mal mein absolutes Highlight und gerade die Lego-Spiele haben es mir angetan. Mittlerweile oute ich mich damit vermutlich als alt und unmodern, denn die Wii hat sich ja vermutlich längst wieder überholt. ;)
Wenn eines deiner Werke verfilmt werden würde, wer wäre dann die Top Besetzung für deine Hauptfigur?
Oh, das ist ja fast ein Geheimnis, das ich hier verraten soll... Also ich hab als Philip immer Gerard Butler vor meinem inneren Auge gesehen.
Welche Hauptfigur magst du in deinen Büchern am liebsten?
Da es die Frage nach der Hauptfigur ist, kann ich ja nur mit Philip antworten, da es bislang nur ein Buch gibt. Ist ja aber auch ein netter Kerl! ;)
Mit welchen Protagonisten aus deinen Werken würdest du am ehesten Freundschaft schließen?
Steve. Sein in Band 1 teilweise ahnungsloses und unbekümmertes Wesen macht ihn für mich sehr sympathisch.
Was mag man als Autor an Protagonisten so gar nicht?
Wenn sie zu weinerlich sind. Ich muss ihnen Steine in den Weg legen, ihnen das Leben schwer machen und immer wieder finde ich Worte wie "sie wimmerte" oder "Tränen rollten". Das sollen sie nicht! Sie dürfen Angst haben, aber nicht weinerlich werden... Jedenfalls nicht so oft. ;)
Schreibst du nach einem ausgearbeiteten Plot oder entwickeln sich die Geschichten einfach?
Es entwickelt sich einfach. Egal wie sehr ich mir die Story zuvor zurechtlege, es passiert beim Schreiben dann doch immer was anderes. Beim ersten Band war das ganz extrem, denn ahnungslos wie ich war, schrieb ich einfach drauf los. Ich glaubte zu dem Zeitpunkt ja nicht mal dran, dass da je ein Manuskript, ganz zu schweigen von einem Buch draus würde. Und ich ließ einfach alles geschehen. Beim zweiten Band muss ich mich ein bisschen mehr an Vorgaben halten, die ich in Band 1 etabliert habe, und es fällt mir oft schwer. Den Plot zu Band 2 habe ich so oft geändert, gedehnt, ausgeweitet und verworfen, dass ich bei der Überarbeitung mächtig ins Schwitzen geraten werde.
Was fällt dir besonders schwer? Das Ausarbeiten oder der Plot?
Eigentlich nichts von beiden, denn das sind die beiden Dinge, die ich am liebsten mache. Mir fällt dann später die endlose Korrekturarbeit schwer. Ich könnte zu jedem meiner Bücher eine Menge Plots ausdenken, sie in endlosen Varianten ausarbeiten, aber es dann hinterher zusammenzurren und lesbar machen, das ist es, wozu ich mich wirklich aufraffen muss.
Wieviel Realität steckt in deinen Büchern?
Ich versuche, Reaktionen und Handlungen der Protas so realitätsnah wie möglich zu gestalten. Außerdem spielt natürlich die Rahmenhandlung in unserer tatsächlich existierenden Welt. Und da lege ich Wert auf gute Recherche. Wenn ich mich am Handlungsort nicht persönlich auskenne, muss ich recherchieren. Ich suche nach Häusern auf Maklerseiten, sehe mir Orte und Karten an, recherchiere Legenden und Interessantes das ich in den Geschichten verewigen kann. Auf Pixabay habe ich ein Album erstellt, dass die Recherche deutlich macht und zeigt, was aus unserer tatsächlichen Welt sich im Buch wiederfindet: https://de.pinterest.com/monasilverautor/das-volk-der-boothi-recherche-infos/.
Gibt es in deinen Büchern gute und schlechte Erlebnisse, die dich selbst prägen?
Nein, wohl eher umgekehrt. In meinem Leben gab es sicher immer mal gute und schlechte Erlebnisse, die meine Geschichten prägen. Meine Tierliebe zum Beispiel spiegelt sich auch in meinen Geschichten wider. Der Verlust meiner Eltern und die Gefühle, die mit der Trauer einhergehen, haben sich auch in dem Verhältnis von Victoria und Hannah wiedergefunden, nichts geht über die Liebe von und zu Eltern. Man würde alles tun, um sie nicht zu verlieren.
Wo kommen Dir die Ideen zu Deinen Geschichten?
Wenn ich das wüsste... Ich glaube, es ist ein Misch-Masch aus allem, was ich bislang selbst gelesen, erlebt, mir ausgedacht und in Film und Fernsehen gesehen habe. Alles inspiriert mich und gibt mir Ideen, das kann ein liegengelassener Kaffeebecher am Flughafen sein oder ein Zeitungsartikel.
Wie entsteht bei dir das Aussehen der Figuren in deinen Büchern?
Meistens habe ich – wie übrigens beim Lesen selbst – keine genaue Vorstellung von meinen Protas. Erst wenn das Buch fertig ist, weiß ich ungefähr wie er aussieht und ich füge die Beschreibungen später hinzu. In der Regel ist in meinem Kopf ein realer Mensch das Vorbild, damit ich die Beschreibungen nicht völlig vergeige. Oft sind das Schauspieler, aber oft auch Menschen, die ich einfach kenne oder auf einem Werbeplakat gesehen habe. Ein Hoch auf Handykameras, die man heutzutage immer dabei hat! ;)
Hattest du schon mal eine Schreibblockade?
Nein, nicht wirklich. Nur Zeitmangel und den Wunsch zu schreiben, aber nicht den Elan, mich ranzusetzen. Was ich schreiben könnte, weiß ich eigentlich immer, nur reicht es manchmal einfach nicht aus, mich nach einem anstrengenden Arbeitstag ausreichend zu motivieren. Doch das sehe ich nicht als Schreibblockade, sondern einfach als Zeichen meines Körpers, dass ich mal etwas kürzer treten sollte.
Was tust du gegen Schreibblockaden?
Ich weiß nicht, ob ich das je bekommen werde. Wie oben schon gesagt, Ideen, was ich schreiben könnte habe ich immer genug, inspiriert durch alles mögliche, das mir im Alltag begegnet. Manchmal kommt man nach langer Schreibpause "raus" und muss erst seinen Rhythmus wiederfinden. Das überbrücke ich mich kleineren Schreibübungen wie z. B. Kurzgeschichten, 10-Minuten-Challenges zu einem bestimmten Thema oder gemeinsame Schreibprojekte mit befreundeten Autoren in Autorengruppen. Oder auch mit dem Schreiben eines solchen Interviews, das allein macht schon Lust auf Weiterschreiben.
Hattest Du ein peinliches oder lustiges Erlebnis auf einer Lesung?
Ich habe keine Lesungen gegeben bisher, allerdings habe ich eine Youtube-Lesung gemacht. Die Versprecher und Missgeschicke daraus habe ich in einer "Bloopers Edition" zusammengestellt, die Ihr hier ansehen könnt: http://www.monasilverautor.com/#!videos/cdoy
Weiß dein Umfeld von deiner Tätigkeit als Autor/in?
Meine Freunde und Familie ja, natürlich. Auf der Arbeit halte ich es ziemlich für mich, nur da, wo sich Freundschaft und Kollegentum kreuzt, mache ich eine Ausnahme. Ich finde, es hat in der Arbeit nichts zu suchen, denn es ist ein Hobby.
Was halten sie davon?
Ich habe nur positive Erfahrungen mit meinem "Outing" gemacht. Viele sind wirklich Feuer und Flamme und haben ein Jahr lang immer wieder gefragt, wann das Buch denn endlich zu haben sei. Andere, die selbst nicht oder nicht in dem Genre lesen, nehmen an meinem Erfolg gerne Anteil und freuen sich mit mir.
Wie gehst Du mit negativer Kritik, schlechten Rezensionen um?
Ich bemühe mich, sachlich zu bleiben. Natürlich ist es nicht immer leicht, als Autorenmama möchte man sein Baby verteidigen bis aufs Blut, aber ich zügele mich und weiß gute Kritik zu schätzen und destruktive Kritik zu ignorieren. Schließlich kann ich aus Kritik für das nächste Projekt – und manchmal auch fürs Leben - lernen. Bislang hatte ich das Glück, dass ich nur freundliches Feedback erhalten habe mit Argumenten, die ich durchaus nachvollziehen kann. Manchmal weiß ich nicht genau, wie ich reagieren soll darauf. Möchte der Leser dann eine Erklärung, warum es so ist, wie es ist oder eher nicht? Da reagiert ja auch jeder Kritiker anders und es kommt immer darauf an, wie und in welchem Rahmen die Kritik geäußert wird. Ich lerne jedenfalls täglich dazu, was den Umgang mit unterschiedlichen Menschen angeht, seit "Verlorener Stern" auf dem Markt ist.
Hast du feste Zeiten, an denen du schreibst?
Nicht wirklich. Beim ersten Buch war alles noch neu und irgendwie leicht. Ich habe jeden Abend nach der Arbeit in meinem Sessel gesessen und geschrieben. Da hab ich gar nicht überlegt, sondern einfach gemacht. Leider schaffe ich es nicht mehr, mich für Band 2 so zu disziplinieren. Da ist auf einmal so viel anderes hinzugekommen, was erledigt werden muss. Auch als Verlagsautorin hat man ein bisschen was mit Marketing zu tun, Bücher, Lesezeichen und Postkarten werden bestellt und müssen signiert, verpackt und abgeschickt werden, viele Leser kontaktieren mich direkt, was mir immer sehr viel Freude macht und woraus sich oft nette Gespräche und sogar Freundschaften entwickeln. Doch das alles kostet mehr Zeit und am Ende des Abends habe ich es dann leider doch nicht mehr zu Schreiben geschafft. Im Moment bin ich daher eher die Wochenend-Schreiberin ohne festen Zeitplan.
Immer mehr Menschen schreiben. Was hältst du davon?
Wenn jemand schreiben möchte, sollte er es tun. In der heutigen Zeit der Chats und Videospiele kommt Kreativität viel zu kurz. Egal ob ein Buch draus wird oder nicht, sich hinzusetzen und sich Geschichten auszudenken ist sicher sinnvoller als sich einen ganzen Tag lang mit dem TV-Brei das Hirn weichkochen zu lassen. Jeder, der Kreativität liebt und sich dafür Zeit nimmt, ist in meinen Augen schon einen ganzen Schritt in der richtigen Richtung unterwegs. Egal ob malen, schreiben, musizieren, Kunst ist grundsätzlich das, was der Künstler draus macht. Ob es am Ende zu großen Erfolgen führt, ist ein ganz anderes Thema. Für denjenigen, der kreativ ist, ist es erst einmal ein Mittel, glücklich zu sein.
Was sagst du zu sozialen Netzwerken?
Ich bin auf Facebook zu Hause und habe dort auch schon erlebt, dass es mir nach einem bescheiden gelaufenen Tag geholfen hat, aufmunternde Kommentare von mir eigentlich unbekannten FB-Freunden zu erhalten. Das mag man nun armselig finden, aber in meinem Leben ist es nunmal so, dass ich oft allein bin und meine Freunde aus dem Real Life sich oft irgendwo auf der Welt aufhalten und nicht um die Ecke jederzeit erreichbar sind. Ich ziehe beruflich viel in der Welt um (alle vier Jahre ein anderes Land, ein anderer Kontinent, neue Freunde), da hat man zwar viele Freunde, aber die sind weltweit verteilt. Und wenn man dann mal ein paar tröstende Worte braucht, trennen einen tausende von Kilometern und Zeitunterschiede. Da springen dann die FB-Freunde ein, denn irgendwer ist immer online. Und das genieße ich wirklich sehr.
Andererseits sehe ich auch, welch riesengroßer Zeitfresser das ganze Soziale Medien Ding ist. Bevor ich geschrieben habe, habe ich FB zum Spielen benutzt. War leidenschaftlicher Farmviller und wie die Spiele alle heißen. Sie wurden irgendwann langweilig, aber man entdeckt dann wieder was Neues, was man auf FB machen kann und schon verbringt man wieder Stunden davor. Ein zweischneidiges Schwert, das ich aber trotzdem nicht bereit bin, aufzugeben.
Findest du Messen sinnvoll oder stressig?
Ich glaube nicht, dass eine Messe sinnvoll ist im Sinne von "kleiner Selfpublisher wird entdeckt". Dafür ist da zu viel los und zu viel Gewusel. Aber ich kann mir schon vorstellen, dass es eine tolle persönliche Erfahrung ist, vielleicht auch mal die Leser und befreundete Autoren persönlich zu treffen. Teilgenommen habe ich selbst aber bislang noch an keiner Messe. Die Notwendigkeit, mich quasi mindestens ein Jahr vorher schon um überteuerte Hotelzimmer und Anmeldung zu kümmern, hat mich bislang davon abgehalten.
Was tust du um Kontakt zu deinen Lesern zu bekommen?
Am aktivsten bin ich diesbezüglich wohl auf Facebook, da mir die Plattform einfach am meisten liegt. Bei G+ und Twitter bin ich zwar vertreten, aber mit beiden werde ich nicht so richtig warm. Über Facebook erhalte ich oft PNs von Lesern und Leserinnen und daraus entwickeln sich nette Gespräche und manchmal auch langfristigere Freundschaften. Ist schon toll heutzutage, dass man ohne das Haus verlassen zu müssen, immer unter guten Freunden sein kann. :) Nicht so sehr liegt es mir, öffentliche Lesungen zu geben, obwohl ich das sicher machen könnte. Die kleine Buchhandlung in meiner Nähe, die auch im Rahmen der Aktion Lieblingsbuch meine signierten Exemplare an interessierte Käufer versendet, würde da sicher mitmachen. Aber die Vorstellung, mit schwitzigen Fingern und trockener Kehle eine Lesung abzuhalten, weckt in mir Urängste. Ich finde auch, dass bei dem Genre, in dem ich schreibe, Lesungen grundsätzlich schwierig sind, weil die Zuhörer mit den aus dem Zusammenhang gerissenen Szenen nichts anfangen können.
Ich hoffe, dass über meine Webseite und alle anderen Plattformen, auf denen man mich findet, mit zunehmender Bekanntheit des Buchs auch mehr Kontakt zu Lesern direkt entsteht. Auch Leserunden finde ich spannend. Schön fände ich es, wenn die Leser von sich aus mehr den Kontakt suchten. Also liebe Leser: Wenn Ihr was wissen wollt: Fragt uns Autoren doch einfach. Wir schreiben nur, wir beißen nicht und sind genauso wie Ihr ganz normale Leute mit ganz normalen Leben. ;)
Wie wichtig ist dir der Kontakt zu deinen Lesern?
Es ist toll zu hören und zu sehen, wo das eigene Buchbaby so rumschwirrt und ich freue mich immer über Feedback. Wenn den Lesern das Buch gefällt, ist eine Rezension natürlich immer gerne genommen, weil es Außenwirkung hat, aber persönlicher Kontakt ist Balsam für die kleine Autorenseele!
Was sagst du zur Buchpreisbindung?
Ich finde es gut und richtig. Dumpingpreise wären auf dem Buchmarkt in kürzester Zeit gang und gäbe. Es ist so schon so, dass das, was unterm Strich für den Autoren vom Verkaufspreis übrigbleibt, mikroskopisch gering ist, denn an seinem Werk verdienen eine Menge anderer Leute mit.
Wie wirken sich illegale Downloads auf dich und deine Werke aus?
Ich will gar nicht wissen, ob es "Verlorener Stern" auch schon illegal gibt. Mir sind die Leser, die das Buch legal erwerben lieber und da ich gegen illegale Downloads nicht wirklich etwas tun kann, ignoriere ich es. Leser, die meine Arbeit zu schätzen wissen, werden auch bereit sein, dafür zu zahlen. Zum Glück muss ich nicht vom Schreiben leben, dann würde mich der illegale E-Book-Handel vermutlich mehr in den Wahnsinn treiben.
Was machst du, wenn du 100% weißt, dass ein "angeblicher" Fan deine Werke illegal weiter reicht oder aber illegal erwirbt?
Kann man 100% sicher sein? Also wenn dem so wäre, würde ich ihm/ihr definitiv persönlich (per PN oder Post – wie auch immer) die Meinung sagen und vor allem darüber aufklären, was sie da anrichten. Viele machen das ja auch ganz unüberlegt und wissen gar nicht, dass sie damit den Autoren selbst schaden. Ich würde auch Anzeige erstatten, wenn ich merkte, dass das Ganze mit System und voller Kenntnis der Illegalität geschieht.
Magst du mir und auch deinen Lesern noch etwas sagen?
Es hat mir sehr viel Spaß gemacht, deine Fragen zu beantworten! Sie waren teilweise eine echte Herausforderung und regten zum Nachdenken an. Eine gute Kopf- und Schreibübung sozusagen. ;) Meinen Lesern möchte ich vor allem Danke sagen für ihr Interesse an meinem Buch. Es ist ein unglaubliches Gefühl zu wissen, dass es fremde Menschen gibt, die lesen möchte, was ich geschrieben habe! Und bitte denkt dran: Der Lohn des Autoren ist eine Rezension! Die muss weder lang noch literarisch hochwertig sein, schreibt einfach, ob und was euch gefallen hat.
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