Der Tag, der nie war… Eine wahre Geschichte von Träumen, die Wirklichkeit wurden
Aynara ist etwa 3 Jahre alt, als sie an ihrem Gitterbettchen im Schlafzimmer steht und plötzlich das Zimmer voller Menschen ist. Ein Pärchen läuft an ihr vorbei. Sie tragen altertümliche Kleidung. Die Frau hat einen Schirm in der Hand. Ein Mann mit einer Pfeife zeigt lachend auf sie.
Aynara ist etwa 3 Jahre alt, als sie an ihrem Gitterbettchen im Schlafzimmer steht und plötzlich das Zimmer voller Menschen ist. Ein Pärchen läuft an ihr vorbei. Sie tragen altertümliche Kleidung. Die Frau hat einen Schirm in der Hand. Ein Mann mit einer Pfeife zeigt lachend auf sie.
Aufgeregt ruft sie nach ihrer Mutter…. Als Erwachsene lebt Aynara wie viele andere ein ganz normales Leben, in dem solche Begebenheiten keinen Platz haben. Sie ignoriert die vielen kleinen Ereignisse, die so gar nicht in einen normalen Alltag passen. Doch eines Tages muss sie erkennen, das sie all diese Ereignisse nicht mehr ignorieren kann.
Eine Traumserie die all ihre Vorstellungen auf den Kopf stellt, reißt Aynara von einem auf den anderen Tag aus ihrem Alltagsleben. Sie muss erkennen, das Träume mehr sind, als eine Phantasiewelt neben der unseren. Aus der Suche nach Antworten auf diese ungewöhnlichen Ereignisse, wird bald eine Suche nach sich selbst. Sie entdeckt, das sie lange Zeit nach Vorstellungen anderer gelebt hat und es entbrennt in ihr ein Kampf der Werte und Glaubenssysteme, der sie dazu veranlasst, immer tiefer in die Welt der Medialität einzusteigen. In diesem Buch schildert Aynara wahre Begebenheiten der besonderen Art aus ihrem Leben, die sich wie in einem Puzzle nach und nach zu einem Bild zusammenfügen. Ein ungewöhnliches Leben mit ungewöhnlichen Einblicken in die Welt medialer Erfahrungen.
Das Buch umfasst viele kleine Kapitel, das jedes für sich oft eine abgeschlossene kleine Geschichte darstellt. Die Rahmenhandlung basiert auf einem traumatischen Erlebnis, das Aynara dazu veranlasst, alle bisherigen medialen Erfahrungen Revue passieren zu lassen. Während sie Jahr um Jahr darum kämpft, in der Beziehung zu ihrem Lebenspartner und Beruf wieder Boden unter den Füssen zu erlangen, entspinnt sich eine tiefgreifende Wandlung in allem was sie bis dahin lebte. Aynara Garcia Aynara ist von Geburt an medial und hat aus erster Hand Begegnungen mit Verstorbenen und paranormale Phänomene erlebt. Während sie sich jahrelang auf die Ereignisse um sie herum keinen Reim machen konnte, begann sie eines Tages Informationen zu sammeln und für sich zu forschen.
Sie hat für die Internetplattform Jenseits der Thesen zahlreiche Artikel zur Natur der persönlichen Realität verfasst, deren Leitung ihr 2014 übertragen wurde. In der Kunst hat Aynara eine langjährige Entwicklung mit unterschiedlichen Stilen, die sie erkundete. Dabei erforschte sie sowohl die gegenständliche Kunst, Portraits und anderes als auch abstrakte Malerei. Seit 2015 konzentriert sie sich auf intuitive Malerei die sie in Kombination mit einem meditativen Zustand macht und dabei ausschließlich einer Eingebung folgt.
Die daraus entstandenen Bilder stellen immer eine Überraschung für sie selbst dar. 1993 begann sie mit Öl zu malen. Generell malt Sie in Öl oder Bleistift und Kohle. Öl ist nach wie vor ihr bevorzugtes Malmittel. Als Autorin setzt sie sich für die Aufklärung rund um Themen zur Selbstfindung und Medialität ein und den Problemen die daraus entstehen können. In Zusammenarbeit und mit Unterstützung der geistigen Welt, bietet Sie eine Anlaufstelle für jene, die mit Depression, Burnout und sensitiver Wahrnehmung ein Problem haben.
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